
Der Einstellungstest fordert Ihre volle Aufmerksamkeit.
Gerade in stressigen Situationen wie beim Einstellungstest können die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Teilnahme sein. Doch ausgerechnet dann machen einem oft Anspannung, Nervosität und Ablenkungen das Leben zusätzlich schwer. Wir zeigen Ihnen Methoden und Tricks, die dabei helfen, sich zu fokussieren, um Ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Konzentrations- und Leistungsfähigkeitstest
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Nach etlichen Bewerbungen lag endlich einmal eine Einladung zum Einstellungstest im Briefkasten. Sobald die erste Freude verflogen war, begann die Vorbereitung. Mittels zahlreicher Übungsaufgaben aus den verschiedenen Kategorien des Einstellungstests haben Sie fleißig trainiert, damit Sie für die Prüfung bestmöglich aufgestellt sind.
Das Einzige, was jetzt noch schieflaufen kann, ist, dass Ihr Kopf nicht mitspielt. Doch selbst wenn Sie großen Bammel vor dem Auswahlverfahren haben, können wir Sie beruhigen: Mit den richtigen Tipps und Tricks können Sie Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit beim Einstellungstest aufrechterhalten und sogar steigern.
Bewährte Strategien für eine bessere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit beim Einstellungstest
Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit hat nichts mit Talent oder einer natürlichen Begabung zu tun, die einem in die Wiege gelegt wurde. Sich gut konzentrieren zu können und leistungsfähig zu sein, wenn es darauf ankommt, ist vielmehr eine Sache der Übung. Sie können also lernen, sich zu fokussieren.
Außerdem spielt das Mindset eine große Rolle. Wenn Sie sich konkrete Ziele setzen und motiviert sind, diese Ziele tatsächlich zu erreichen, fällt es leichter, sich darauf zu konzentrieren. Auch ein gesundes Selbstbewusstsein und der Glaube daran, dass Sie die Herausforderung meistern können, verleiht Ihnen mentale Stärke und hilft, sich nicht ablenken zu lassen.
Zusätzlich dazu tragen die folgenden Maßnahmen dazu bei, Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit beim Einstellungstest bestmöglich einzusetzen:
Trainieren Sie die Inhalte.
Eine gezielte Vorbereitung auf den Einstellungstest sorgt dafür, dass Sie inhaltlich gut gewappnet sind. Denn durch Beispielaufgaben aus dem Test machen Sie sich mit den verschiedenen Aufgabentypen vertraut. Sie sehen, wie die Testfragen gestellt werden, verstehen das Prinzip dahinter und erkennen, worauf es ankommt. So können Sie sich Ihre Lösungsstrategie zurechtlegen. Gleichzeitig frischen Ihr Wissen auf und eignen sich neue Kenntnisse an.
Unser Tipp für ein möglichst effektives Training ist: Nutzen Sie die kostenlosen Übungseinheiten in unseren Fachbeiträgen, um Ihren Wissensstand einzuschätzen. Stellen Sie Lücken fest, sollten Sie das jeweilige Thema noch einmal gezielt üben. Wir haben zu jedem Wissensgebiet mehrere Übungsmöglichkeiten bereitgestellt. Wenn Sie sich sicher fühlen, können Sie sich die Testmodule für die berufsspezifischen Einstellungstests vornehmen.
Simulieren Sie die Prüfungssituation.
Die inhaltliche Vorbereitung auf den Einstellungstest ist ein Teil. Der andere Teil ist, dass Sie sich auch auf die Prüfungssituation als solche vorbereiten sollten. Beim Einstellungstest sind Sie nicht nur in einer ungewohnten Umgebung, sondern haben nur ein begrenztes Zeitfenster, um die Aufgaben zu bearbeiten. Haben Sie sich im Vorfeld darauf eingestellt, macht Ihnen der Druck weniger zu schaffen und Sie können sich voll auf die Testfragen konzentrieren.
Einen ersten Schritt machen Sie, wenn Sie die Einstellungstests, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, unter möglichst realen Bedingungen absolvieren. Schalten Sie dabei alle Störfaktoren aus. Legen Sie das Handy weg, räumen Sie Bücher und Spickzettel beiseite und stellen Sie die Stoppuhr. Arbeiten Sie sich dann konzentriert durch die Aufgaben, die vor Ihnen liegen. Wenn die Zeit um ist, beenden Sie die Bearbeitung.
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Kommen Sie mit diesem ruhigen Umfeld gut zurecht, sollten Sie mit Ablenkungen trainieren. Setzen Sie sich in ein Café oder lassen Sie das Radio oder den Fernseher laufen. In der realen Prüfungssituation sitzen meist mehreren Prüflinge in einem Raum. Allein durch deren Anwesenheit wird es wohl nicht mucksmäuschenstill sein. Das können Sie durch ein ungewohntes Umfeld simulieren.
Planen Sie den Prüfungstag.
Die beste Vorbereitung hilft nur bedingt, wenn Sie am Tag des Einstellungstests nicht fit sind oder schon völlig gestresst ankommen. Planen Sie deshalb den Tag gut durch. Legen Sie sich rechtzeitig Ihr Outfit zurecht und packen Sie Ihre Tasche.
Reisen Sie mit dem Auto an, prüfen Sie im Vorfeld die Verkehrslage und die Parkmöglichkeiten. Nehmen Sie öffentliche Verkehrsmittel, erkundigen Sie sich nach den Fahrplänen, den Verbindungen und Alternativen, falls etwas nicht klappt. Bei einer sehr langen Anfahrt kann eine Überlegung sein, bereits am Vortag anzureisen.
Generell ist besser, etwas zu früh da zu sein als auf die letzte Minute. Wenn Sie abgehetzt erscheinen, wird es umso schwerer, sich auf den Test zu konzentrieren.
Wichtig ist natürlich auch, dass Sie ausgeschlafen sind. Beginnen Sie Ihren Prüfungstag am besten mit einem ausgewogenen Frühstück, einer wohltuenden Dusche und eventuell einem Spaziergang um den Block. Die Kombination aus ruhigen Abläufen und Bewegung an der frischen Luft bringt Ihren Körper und Ihre Hirnzellen auf Trab, sodass Sie konzentrations- und leistungsfähig sind.
Bearbeiten Sie die Testfragen systematisch.
Wenn Sie an Ihre Schulzeit und das Fach Mathematik zurückdenken, wissen Sie, dass nicht nur das Ergebnis der Rechnung, sondern vor allem der Weg dorthin zählte. Beim Einstellungstest ist es ähnlich. Entscheidend ist, dass Sie so gut wie möglich vorankommen und die Antworten, die Sie geben, stimmen.
Arbeiten Sie sich deshalb strukturiert durch den Test. Am besten beginnen Sie mit Aufgaben aus den Wissensgebieten, die Ihnen gut liegen. Dadurch gewinnen Sie Sicherheit und Selbstvertrauen. Außerdem entsteht ein Workflow, der Ihnen dabei hilft, sich später auch auf die schwierigeren Aufgaben zu konzentrieren.
Machen Sie Pausen.
Die Zeit beim Einstellungstest ist knapp bemessen. Das hat den Hintergrund, dass eine Drucksituation entstehen soll, die ermittelt, wie belastbar Sie sind und wie gut Sie mit Stress zurechtkommen. Die meisten Eignungstests sind deshalb so konzipiert, dass es nahezu unmöglich ist, alle Aufgaben in der Zeit zu schaffen.
Ihr Ziel ist natürlich, so viele Testfragen wie möglich zu beantworten. Trotzdem sollten Sie zwischendurch kurze Pausen einlegen. Nehmen Sie sich nach einem Aufgabenblock eine Mini-Auszeit, in der Sie durchatmen, den Blick durch den Raum schweifen lassen oder sich einfach einmal ausgiebig strecken und recken.
Durch solche kleinen Unterbrechungen bekommen Sie den Kopf wieder frei, tanken Energie und schaffen Platz für die nächsten Inhalte. Gleichzeitig beugen die Auszeiten einer geistigen Ermüdung vor, sodass Sie Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit beim Einstellungstest wieder neu justieren können.
Trinken und snacken Sie.
Trinken ist überlebenswichtig und kann gerade in einer Prüfungssituation einen wertvollen Frische-Kick bieten. Wasser, leicht gesüßter Tee oder eine Fruchtschorle versorgen den Körper mit Flüssigkeit. Er ist dadurch belebt, während Müdigkeit und Konzentrationsstörungen vermieden werden. Nehmen Sie sich zum Einstellungstest deshalb auf jeden Fall genug zu trinken mit.
Um die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, sollten Sie auch an kleine Snacks denken. Nüsse oder Bananen zum Beispiel sind reich an Magnesium, das die Nerven stärkt. Ein Riegel mit Haferflocken enthält langkettige Kohlenhydrate, die das Gehirn lange Zeit mit Energie versorgen. Einen sehr schnellen Energieschub erreichen Sie zudem mit Traubenzucker. Allerdings hält dieser Effekt nur etwa 20 Minuten lang an.
Nutzen Sie Atemtechniken.
Viele Menschen atmen falsch, wenn sie sich anstrengen oder aufgeregt sind. Sie neigen dann nämlich zu einer kurzen und flachen Brustatmung. Um Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit beim Einstellungstest zu pushen, können Sie auf Atemtechniken zurückgreifen.
Eine effektive Methode ist zum Beispiel die 4-6-8-Technik. Dazu setzen Sie sich aufrecht hin und atmen tief durch die Nase ein, bis sich Ihr Zwerchfell bewegt. Zählen Sie dabei bis 4. Anschließend halten Sie die Luft an, während Sie bis 6 zählen. Danach zählen Sie bis 8 und atmen dabei langsam durch den Mund wieder aus. Das Ganze wiederholen Sie fünfmal.
Durch die tiefe und bewusste Atmung versorgen Sie Ihr Gehirn mit frischem Sauerstoff. Gleichzeitig werden Sie ruhiger und atmen den Stress ein Stück weit weg. Deshalb hilft die Atemübung auch, wenn Sie einen Blackout oder eine Panikattacke fürchten.
Das Einstellungstest-Übungsmodul bietet eine umfassende Vorbereitung auf Einstellungstests für verschiedene Berufe. Es beinhaltet Übungen zu
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