
Der Einstellungstest soll Ihre berufliche Eignung beurteilen.
Im Einstellungstest erwarten Sie Fragen und Übungen in verschiedenen Formen und aus unterschiedlichen Wissensgebieten. Dadurch soll der Test ein umfangreiches Bild von Ihren Kenntnissen und Fähigkeiten liefern. Eine gezielte Vorbereitung schafft die optimale Grundlage, um mit guten Leistungen zu überzeugen. Wenn Sie zusätzlich dazu noch ein paar Tipps im Hinterkopf haben, steht einer erfolgreichen Teilnahme nichts mehr im Wege.
Einstellungstest Übungen
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Obwohl Sie während der Schulzeit jede Menge Tests geschrieben haben, ist ein Einstellungstest damit kaum zu vergleichen. Denn zum einen befinden Sie sich in einer ungewohnten Umgebung mit lauter unbekannten Leuten. Zum anderen geht es um Ihre berufliche Zukunft. Beim Test müssen Sie liefern, um nicht vorzeitig aus dem Auswahlverfahren auszuscheiden.
Dazu kommt, dass sich die Übungen im Einstellungstest teils erheblich von den Aufgaben unterscheiden, die Sie aus der Schule gewohnt sind. Deshalb sollten Sie ein paar Dinge beachten.
Verschiedene Themenbereiche im Einstellungstest
Ein Einstellungstest soll Ihre fachliche und persönliche Eignung für den Beruf einschätzen. Allerdings steht dabei weniger berufliches Fachwissen im Vordergrund. Dieses eignen Sie sich erst noch an. Im Eignungstest geht es hauptsächlich um grundlegende Anforderungen, die im Ausbildungs- und Berufsalltag gefragt sind.
Die inhaltlichen Schwerpunkte eines Eignungstests richten sich zwar immer nach dem Beruf, der Branche und dem Arbeitgeber. Schließlich brauchen Sie je nach Tätigkeit unterschiedliche Kompetenzen. Insgesamt sind sich die Tests aber sehr ähnlich. Zu den typischen Gebieten, die überprüft werden, gehören:
- Deutsch und Mathematik
- Allgemeinwissen
- Logisches, abstraktes, visuelles und kreatives Denken
- Konzentrationsvermögen
Dabei sind die meisten Übungen im Einstellungstest Auswahlfragen. Zu jeder Frage bekommen Sie mehrere Lösungsvorschläge und wählen daraus die richtige Antwort aus. Offene Fragen, bei denen Sie die Antwort selbst formulieren müssen, bilden die Ausnahme. Allerdings setzt ein Eignungstest unterschiedliche Aufgabentypen ein, um Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu testen.
Unbekannte Übungen im Einstellungstest
Wenn Sie mit Beispielaufgaben für den Einstellungstest geübt haben, haben Sie die Aufgabentypen, die am häufigsten vorkommen, kennengelernt. Sie wissen, wie die Testfragen gestellt werden und wie Sie beim Lösen am besten vorgehen. Trotzdem kann es passieren, dass Ihnen im Einstellungstest Übungen begegnen, die Sie in der Form zum ersten Mal sehen.
Anders als reine Wissensfragen zielen vor allem die Übungen zur kognitiven Leistungsfähigkeit auf Ihre geistigen Fähigkeiten ab. Die Aufgaben testen Fertigkeiten wie logisches und abstraktes Denken, verbale und numerische Intelligenz, technisches und visuelles Verständnis oder Konzentrationsvermögen.
Um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, werden in einen Einstellungstest immer wieder neuartige Übungen aufgenommen, mit denen die Testteilnehmer/-innen bisher keine Erfahrungen gesammelt haben. Denn auf diese Weise lässt sich das Denkvermögen besonders gut prüfen.
Wichtig ist, dass Sie sich von Aufgabenarten, die Ihnen unbekannt sind, nicht aus dem Konzept bringen lassen. Im Einstellungstest gibt es in aller Regel ausführliche Erklärungen mit Beispielen zu den einzelnen Aufgaben. Daher gilt:
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- Hören Sie gut zu, wenn der Prüfer den Testablauf erklärt.
- Lesen Sie die Anweisungen und Bearbeitungshinweise aufmerksam durch und halten Sie sich daran.
- Haben Sie etwas nicht verstanden, fragen Sie gleich nach. Wenn die Bearbeitungszeit begonnen hat, können Sie keine Fragen mehr stellen.
Vor allem aber sollten Sie sich die Zeit nehmen, um das Beispiel nachzuvollziehen. Starten Sie erst mit dem Lösen, wenn Ihnen klar ist, was zu tun ist. Es bringt nichts, wenn Sie hektisch loslegen, ohne die Erklärung richtig erfasst zu haben.
Knappes Zeitfenster für die Übungen im Einstellungstest
Um die Aufgaben und Übungen zu bearbeiten, haben Sie im Einstellungstest viel weniger Zeit, als Sie es von Tests in der Schule gewohnt sind. Das liegt zum einen daran, dass ein Eignungstest in einem begrenzten Zeitfenster eine Vielzahl von berufsrelevanten Kenntnissen, Fähigkeiten und Interessen beurteilen soll.
Zum anderen soll der Zeit- und Leistungsdruck den Stresspegel zusätzlich erhöhen. Dadurch lässt sich einschätzen, wie belastbar Sie sind. Behalten Sie deshalb im Hinterkopf:
- Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nur einen Teil der Testfragen schaffen. Viele Einstellungstests sind so konzipiert, dass es in der Zeit gar nicht möglich ist, alle Aufgaben zu bearbeiten.
- Die beste Strategie ist, wenn Sie ruhig und aufmerksam, aber zügig vorgehen.
- Lassen Sie sich nicht zu Hektik verleiten. Sonst riskieren Sie nur unnötige Flüchtigkeitsfehler.
Letztlich ist es besser, wenn Sie weniger Fragen beantworten, diese aber richtig, statt viele Aufgaben, davon aber viele falsch. Um den Test zu bestehen, genügt es, wenn Sie eine gewisse Quote erreichen.
Übungen mit steigendem Schwierigkeitsgrad
Ein Einstellungstest ist oft so ausgelegt, dass er Teilnehmer/-innen mit unterschiedlichen Voraussetzungen (zum Beispiel verschiedenen Bildungsabschlüssen) testen kann. Damit alle Testteilnehmer/-innen eine faire Chance haben, ihre Leistungsfähigkeit zu zeigen, erhöht sich der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben.
Innerhalb eines Aufgabenblocks geht es meist mit leichten Fragen los, die viele Teilnehmer/-innen richtig beantworten können. Dann werden die Aufgaben immer schwieriger, bis schließlich schwere oder sogar sehr schwere Übungen folgen, die nur noch die wenigsten schaffen.
Bei manchen Tests kommt auch ein sogenanntes adaptives Testverfahren zum Einsatz. Das ist zum Beispiel im Einstellungstest der Bundeswehr der Fall. Adaptives Testverfahren bedeutet, dass sich der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben an Ihre Leistungen anpasst. Haben Sie eine Frage richtig beantwortet, wird die nächste Aufgabe etwas schwerer. War Ihre Lösung hingegen falsch, folgt eine etwas leichtere Frage.
Beachten Sie beim Test also diese Tipps:
- Lassen Sie sich nicht verunsichern, wenn einige Aufgaben so knifflig sind, dass Sie sie nicht lösen können. Viele Tests enthalten absichtlich Fragen, die kaum jemand beantworten kann.
- Fangen Sie mit den ersten, oft leichtesten Aufgaben an und arbeiten Sie die anderen Fragen nach und nach durch.
- Verbeißen Sie sich nicht an einer Aufgabe. Kommen Sie nicht auf die Lösung, lassen Sie diese Frage zunächst aus. Sind Sie unsicher, tragen Sie die vermutete Antwort ein.
- Sollten Sie später noch Zeit haben, können Sie sich die Aufgaben, die Sie ausgelassen haben oder bei denen Sie sich unsicher waren, noch einmal vornehmen.
Vor allem bei Aufgaben zum Konzentrationsvermögen ist die Zeit die größte Herausforderung. Die Aufgaben selbst sind sehr leicht. Schwierig ist, dass Sie viele Fragen in sehr kurzer Zeit beantworten sollen. Auch hier ist wichtig, dass Sie aufmerksam bleiben. Arbeiten Sie zügig, aber vermeiden Sie Flüchtigkeitsfehler.
Geben Sie Ihr Bestes!
Um ein möglichst umfassendes Bild von Ihren Kenntnissen und Fähigkeiten zu bekommen, bündelt der Einstellungstest Aufgaben und Übungen in unterschiedlichen Varianten und aus verschiedensten Themenbereichen. Dass Ihnen nicht alle Aufgabentypen gleich gut liegen, ist ganz normal. Lassen Sie sich davon also nicht irritieren.
Geben Sie nicht auf, wenn Sie mit einer Aufgabenart schlechter zurechtkommen. Arbeiten Sie sich stattdessen durch, so gut es eben geht, atmen Sie tief durch und kümmern Sie sich dann mit frischer Energie den nächsten Testfragen.
Das Einstellungstest-Übungsmodul bietet eine umfassende Vorbereitung auf Einstellungstests für verschiedene Berufe. Es beinhaltet Übungen zu
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