Sie wünschen sich eine verantwortungsvolle Aufgabe mit einer hohen Bedeutung für die ganze Gesellschaft? Der Spagat zwischen einer gerechten Bestrafung für eine begangene Straftat und die Chance auf einen echten Neubeginn reizt Sie? Gleichzeitig möchten Sie für sich die Vorzüge einer Beamtenlaufbahn nutzen? Dann könnte der Justizvollzugsdienst das Richtige für Sie sein! Wir erklären, wie Sie sich bei einer JVA bewerben können und was beim Einstellungstest auf Sie zukommt.
Einstellungstest JVA
Bei schweren Straftaten verhängt das Gericht eine Freiheitsstrafe. Der Vollzug dieser Strafe findet in aller Regel in einer Justizvollzugsanstalt (JVA), im Volksmund auch Gefängnis genannt, statt. Dabei soll das Leben in Haft so weit wie möglich an die allgemeinen Lebensverhältnisse angepasst werden. Denn das Ziel ist, den Straftäter dabei zu unterstützen, sich nach der Haftstrafe sozial verantwortlich und ohne erneute Straftaten in das gesellschaftliche Leben in Freiheit wiedereinzugliedern.
Die Aufgaben, die damit zusammenhängen, übernehmen Beamten und Beamtinnen im Justizvollzugsdienst. Sie sind in verschiedenen Dienstbereichen tätig und sorgen durch die enge Zusammenarbeit dafür, dass der Strafvollzug sicher, ordnungsgemäß und reibungslos funktioniert. Wenn Sie gerne als Justizvollzugsbeamter/-in arbeiten möchten, können Sie zwischen einer Ausbildung im mittleren Dienst und einem Studium im gehobenen Dienst wählen. Nach Ihrer Bewerbung bei der JVA durchlaufen Sie dann zunächst ein Auswahlverfahren, das sich in einen schriftlichen Einstellungstest und ein Vorstellungsgespräch gliedert.
Welche Aufgaben haben Justizvollzugsbeamten und -beamtinnen in einer JVA?
Wenn jemand zu einer Haftstrafe verurteilt wird, bezweckt die Strafe mehrere Dinge. So geht es natürlich darum, den Straftäter zur Verantwortung zu ziehen und ihn davon abzuhalten, weitere Straftaten zu begehen. Zum anderen soll die Strafe eine abschreckende Wirkung haben und andere Personen dazu bringen, nicht straffällig zu werden.
Dazu kommt, dass das Vertrauen der Gesellschaft in die Rechtsordnung gestärkt werden soll, indem der Straftäter eine angemessene Strafe für sein Verhalten bekommt. Es geht aber auch darum, den Straftäter zu resozialisieren und dazu zu befähigen, künftig ein straffreies Leben zu führen. Vor allem im Jugendstrafrecht spielt der erzieherische Gedanke eine maßgebliche Rolle.
Damit die Freiheitsstrafe ihre Zwecke erfüllen kann, übernehmen die Justizvollzugsbeamten und -beamtinnen in einer JVA verschiedene Aufgaben. Dabei unterscheiden sich die Tätigkeiten nach der Laufbahn und dem Dienstbereich. Als Beamter/-in im mittleren Justizvollzugsdienst sind Sie aktiv am Geschehen in der JVA beteiligt:
- Im allgemeinen Vollzugsdienst sind Sie für die Beaufsichtigung, die Betreuung und die Versorgung der Inhaftierten zuständig. Sie sorgen für einen geregelten Ablauf des Vollzugs und stellen sicher, dass die Inhaftierten die Verhaltensregeln, die Sicherheitsvorschriften und die Hausordnung einhalten.
- In der Verwaltung übernehmen Sie Aufgaben im Bereich der Sachbearbeitung. Sie führen zum Beispiel Gefangenen- und Personalakten oder erstellen Aufnahme- und Entlassungspapiere.
- Im Werkdienst leiten Sie die Insassen an, wenn es in der JVA einen eigenen Betrieb oder eine Werkstatt gibt. Andernfalls betreuen Sie die Gefangenen bei Aus- und Weiterbildungen.
- Im Sanitätsdienst sind Sie für die Pflege, Betreuung und Überwachung von Gefangenen zuständig, die krank sind.
Arbeiten Sie im gehobenen Justizvollzugsdienst, kümmern Sie sich in erster Linie um administrative Aufgaben. In der Hauptverwaltung einer JVA können Angelegenheiten in den Bereichen Haushalt, Kasse, Organisation oder Personal in Ihren Tätigkeitsbereich gehören. Außerdem können Sie für Aufgaben in der Arbeits- oder der Wirtschaftsverwaltung der JVA zuständig sein.
Wie läuft die Ausbildung im Justizvollzugsdienst ab?
Wie in vielen Beamtenlaufbahnen üblich, findet die Ausbildung im Justizvollzugsdienst als sogenannter Vorbereitungsdienst statt. Dabei sind Sie zunächst Beamter/-in auf Widerruf. Haben Sie am Ende der Ausbildung die Laufbahnprüfung erfolgreich abgelegt, werden Sie endgültig in den Beamtenstand berufen.
Die beamtenrechtlichen Regelungen für den Justizvollzugsdienst unterliegen den Vorschriften der einzelnen Bundesländer. Im Detail kann es deshalb Unterschiede geben. Prinzipiell ist es aber so:
- Die Ausbildung im mittleren Justizvollzugsdienst dauert anderthalb bis zwei Jahre.
- Das Studium im gehobenen Justizvollzugsdienst dauert drei Jahre und endet mit einem Diplom oder dem Bachelor.
Beide Ausbildungswege werden im dualen System durchgeführt. Die theoretischen Inhalte lernen Sie an einer Justizvollzugsschule. In den praktischen Phasen arbeiten Sie in einer JVA mit. Dabei absolvieren Sie die Praktika in aller Regel an verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Auf diese Weise lernen Sie mit dem Untersuchungshaftvollzug, dem offenen und dem geschlossenen Erwachsenenvollzug sowie dem Jugendarrestvollzug alle Formen des Strafvollzugs kennen.
Welche Voraussetzungen brauche ich für den Justizvollzugsdienst?
Die Tätigkeit als Beamter/-in im Justizvollzugsdienst ist an einige formale Kriterien geknüpft, die sich hauptsächlich aus den beamtenrechtlichen Vorgaben ableiten. Weil das Beamtenrecht auf Landesebene geregelt ist, können sich die Voraussetzungen etwas voneinander unterscheiden. Grundsätzlich können Sie sich aber an diesen Anforderungen orientieren:
- Bildungsabschluss: Eine Ausbildung im mittleren Justizvollzugsdienst erfordert die mittlere Reife (Realschulabschluss). Daneben ist eine Ausbildung möglich, wenn Sie einen Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung in einem förderlichen Beruf haben. Für ein Studium im gehobenen Dienst brauchen Sie Abitur oder die Fachhochschulreife.
- Staatsangehörigkeit: Sie sind deutsche/r Staatsbürger/-in oder Staatsangehörige/r eines anderen EU-Mitgliedslandes.
- Leumund: Sie identifizieren sich mit der freiheitlich demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung. Außerdem haben Sie keine Vorstrafen und sich nicht überschuldet.
- Alter: In einigen Bundesländern müssen Sie zu dem Zeitpunkt, an dem Sie in das Beamtenverhältnis berufen werden, ein bestimmtes Alter haben. Das Mindest- und das Höchstalter variieren aber je nach Bundesland.
- Eignung: Sie müssen charakterlich, geistig und körperlich für den Justizvollzugsdienst geeignet sein. Die gesundheitliche Eignung wird durch eine Untersuchung festgestellt. Als Nachweis für Ihre körperliche Leistungsfähigkeit verlangen manche Behörden das Deutsche Sportabzeichen. Ihre fachliche und persönliche Eignung für die JVA überprüft der Einstellungstest.
Möchten Sie im Sanitätsdienst arbeiten, erwarten die meisten Einstellungsbehörden eine einschlägige Berufsausbildung, zum Beispiel als Rettungsassistent oder Krankenschwester. Für den Werkdienst müssen Sie üblicherweise einen Titel als Meister oder Techniker vorweisen können.
Wie kann ich mich für den Justizvollzugsdienst bewerben?
Justizvollzugsbeamte und -beamtinnen werden hauptsächlich nach Bedarf eingestellt. Feste Einstellungstermine gibt es in den Bundesländern eher selten. Die Ausbildung und das Studium starten aber zu einem bestimmten Stichtag. Um die Zeit zu überbrücken, können Sie in einigen Ländern als Tarifangestellte/r beginnen und sich so schon Wissen aneignen und erste Berufserfahrung sammeln. Haben Sie eine Weile im Angestelltenverhältnis gearbeitet, können Sie dann mit der Laufbahnausbildung beginnen.
Freie Stellen veröffentlichen die JVAs auf ihren eigenen Internetseiten, in den Stellenmärkten der Landesverwaltungen und in der Stellenbörse der Arbeitsagentur. Daneben können Sie im Interamt nach Stellen suchen. Das Interamt ist das Karriereportal des öffentlichen Dienstes. Aber auch Initiativbewerbungen an die JVAs sind natürlich jederzeit möglich.
In einem Stelleninserat ist angegeben, wie und wo Sie sich bewerben können. Bei einigen Behörden reichen Sie Ihre Bewerbung über eine Online-Plattform oder per E-Mail ein, andere Einstellungsbehörden bevorzugen eine Bewerbung per Post.
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Für die Bewerbung brauchen Sie meist ein Anschreiben, Ihren Lebenslauf in tabellarischer Form und Kopien Ihrer Schul- und Arbeitszeugnisse. Teilweise haben die Einstellungsbehörden aber auch Bewerbungsformulare zum Ausfüllen. Außerdem ist möglich, dass Sie weitere Unterlagen einreichen sollen. Das können zum Beispiel eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde, ein polizeiliches Führungszeugnis, ärztliche Atteste, eine Erklärung zu Ihren Vermögensverhältnissen oder das Deutsche Sportabzeichen sein.
Was erwartet beim Einstellungstest für die JVA?
Ihre Bewerbung wird von einer JVA als Einstellungsbehörde bearbeitet. Dabei überprüft die JVA, ob Ihre Unterlagen vollständig sind und ob Sie die formalen Kriterien für eine Einstellung erfüllen. Außerdem achtet sie natürlich darauf, wie Ihre Bewerbung insgesamt wirkt. Konnten Sie mit Ihrer Bewerbung überzeugen, lädt Sie die JVA zum Einstellungstest ein.
Je nach Bundesland, JVA und Laufbahn variiert das Auswahlverfahren etwas. Einige JVAs führen die Tests vor Ort durch, andere JVAs setzen ein Online-Verfahren ein. Das Auswahlverfahren setzt sich aber immer aus einem schriftlichen Eignungstest und einem mündlichen Teil zusammen.
Der Einstellungstest
Als schriftliche Prüfung für die JVA nehmen Sie an einem computergestützten Einstellungstest teil. Der Test soll ermitteln, ob Sie fachlich und persönlich für den Justizvollzugsdienst geeignet sind. Dabei geht es aber nicht um spezifisches Fachwissen. Als Bewerber:in haben Sie die Ausbildung schließlich erst noch vor sich. Der Einstellungstest behandelt vielmehr allgemeine Grundlagen. Er stellt grundsätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten in den Mittelpunkt, die die Basis für alles Weitere bilden.
Deutsch und Mathematik
Die deutsche Sprache nimmt viel Raum im Einstellungstest ein. Denn als Beamter/-in und im Berufsalltag müssen Sie sicher mit der deutschen Sprache umgehen können. Die Testfragen behandeln Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und Wortschatz. Möglich ist auch, dass Sie ein Diktat schreiben, einen Lückentext ergänzen oder einen vorgegebenen Text in eigenen Worten wiedergeben sollen.
Auch Mathematik ist ein Thema im Einstellungstest der JVA. Hier werden Aufgaben gestellt, die sich mit den Grundrechenarten, dem Dreisatz und dem Rechnen mit Prozenten und Zinsen beschäftigen. Textaufgaben, Schätzaufgaben und Kettenrechnungen tauchen ebenfalls oft auf. Mit Ihrem Schulwissen sollten Sie die Aufgaben aber gut lösen können.
Wissen
Durch Wissensfragen möchte sich die Behörde einen Überblick über Ihren allgemeinen Bildungsstand verschaffen. Die Themenschwerpunkte sind Politik, Staat und Gesellschaft. Auch ein paar einfache, berufsbezogene Fragen können vorkommen. Zusätzlich dazu sind Wissensfragen aus vielen verschiedenen Bereichen möglich, angefangen bei den Naturwissenschaften über Geschichte und Erdkunde bis hin zu Kultur.
Behalten Sie in der Zeit vor dem Test das aktuelle Geschehen in Deutschland und weltweit im Blick. Denn wichtige Ereignisse werden gerne im Test thematisiert. Daneben sind Quizsendungen ein probates Mittel, um Ihr Allgemeinwissen aufzufrischen.
Intelligenz
Einen Abschnitt des Einstellungstests bilden die sogenannten Intelligenzstrukturtests, die das logische Denken, das Konzentrationsvermögen und die Merkfähigkeit testen. Bei den Aufgaben geht es grundsätzlich darum, Muster, Regeln und logische Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Dazu sollen Sie zum Beispiel Zahlenreihen fortsetzen, Matrizen vervollständigen, Figuren zuordnen oder Würfel drehen. Andere Aufgaben sehen vor, dass Sie Listen auf Fehler überprüfen, Tabellen nach bestimmten Kriterien bearbeiten oder sich verschiedene Inhalte merken und später wiedergeben.
In diesem Testteil ist wichtig, dass Sie aufmerksam und konzentriert, aber zügig vorgehen. Lesen Sie sich die Aufgabenstellung genau durch und streichen Sie alle überflüssigen Informationen oder falschen Antwortmöglichkeiten gedanklich weg. Können Sie eine Aufgabe nicht lösen, dann raten Sie und machen Sie mit der nächsten Aufgabe weiter. So verlieren Sie nicht unnötig Zeit.
Persönlichkeit
Ein Bestandteil des Einstellungstests kann zudem ein Persönlichkeitstest sein. Dabei werden Ihnen verschiedene Aussagen genannt, zum Beispiel „Mir fällt es leicht, Kontakte zu knüpfen.“ Anhand einer Skala sollen Sie dann einordnen, inwieweit Sie der Aussage zustimmen oder sie auf Sie zutrifft.
Versuchen Sie nicht, die Aussagen zu analysieren, sondern antworten Sie am besten spontan und ehrlich. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie sich in Widersprüche verstricken. Außerdem kommen die Prüfer im Vorstellungsgespräch möglicherweise auf Ihre Antworten zu sprechen. Spätestens dann fliegt auf, wenn Sie geflunkert haben.
Die mündliche Prüfung
Haben Sie den schriftlichen Einstellungstest mit einem guten Ergebnis bestanden, lädt Sie die JVA zum mündlichen Teil ein. Das Herzstück hier ist das Vorstellungsgespräch. Das Einzelgespräch dient dazu, Sie näher kennenzulernen. Deshalb werden Sie die Prüfer zu Ihrem bisherigen Werdegang, Ihren Eigenschaften und Ihren Stärken und Schwächen befragen.
Außerdem interessieren sich die Prüfer für Ihre berufliche Motivation. Sie werden sich zum Beispiel danach erkundigen, warum Sie Justizvollzugsbeamter/-in werden wollen, wie Sie sich den Berufsalltag vorstellen oder welche Vor- und Nachteile Sie in dem Beruf sehen.
Sie sollten sich gut über den Beruf, die Beamtenlaufbahn und die JVA informieren. Sonst werden Sie kaum erklären können, warum Sie genau hier arbeiten wollen. Ansonsten fahren Sie am besten, wenn Sie sich offen auf das Gespräch einlassen und authentisch bleiben.
Vor allem wenn Sie sich für den gehobenen Dienst beworben haben, kann es sein, dass Sie im Rahmen der mündlichen Prüfung auch an Rollenspielen, Diskussionsrunden oder anderen Gruppenaufgaben teilnehmen oder einen kurzen Vortrag zu einem vorgegebenen Thema halten sollen. Möglich ist auch, dass Sie zum Amtsarzt gehen müssen, um sich untersuchen zu lassen.
Haben Sie das ganze Auswahlverfahren durchlaufen, teilt Ihnen die JVA einige Zeit später mit, ob Sie erfolgreich waren und schon bald Teil des Teams werden.
Beispielfragen aus dem Einstellungstest der JVA
1. Welche Schreibweise stimmt?
2. Wie heißt der Plural von Pizza?
a) Pizza
b) Pizzas
c) Pizzen
d) Pizzi
3. Bitte ergänzen Sie die Zahlenreihe.
2 4 16 ? 65.536
a) 525
b) 256
c) 892
d) 245
4. Wenn heute Montag ist, welcher Tag ist dann vier Tage nach gestern?
a) Mittwoch
b) Donnerstag
c) Freitag
d) Samstag
5. Frau Maier hat auf ihrem Sparbuch ein Guthaben von 2500 Euro. Wie hoch ist ihr Guthaben nach Gutschrift der Zinsen, wenn der Zinssatz hierfür bei 3,5% liegt?
Lösung: _____________?
6. Eine ehemalige Bundesministerin der Justiz war Brigitte Zypries. Wer war ihr Vorgänger?
a) Herta Däubler-Gmelin
b) Rita Süssmuth
c) Klaus Kinkel
d) Wolfgang Thierse
7. In Europa endete der Zweite Weltkrieg im Jahre … ?
a) 1942
b) 1948
c) 1945
d) 1918
8. Ein erwachsener Mensch hat im Normalfall wie viel Liter Blut?
a) 4 – 5 Liter
b) 5 – 6 Liter
c) 8 – 9 Liter
d) 9 – 10 Liter
9. Wie heißt die Hauptstadt von Schweden?
a) Göteborg
b) Oslo
c) Helsinki
d) Stockholm
10. Wer war der Autor von “Maria Stuart”?
a) Schiller
b) Kleist
c) Goethe
d) Lessing
Einstellungstest JVA Lösungen:
1.) a
2.) b, c
3.) b (Quadrat)
4.) b
5.) 2587,50 Euro
6.) a
7.) c
8.) b
9.) d
10.) a