Einstellungstest Berufsfeuerwehr

Aktualisiert am 24. Oktober 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 24. Oktober 2024 von Ömer Bekar

Berufsfeuerwehr Einstellungstest

Der Einstellungstest für die Berufsfeuerwehr gliedert sich in vier Teile.

Der Feuerwehrberuf ist abwechslungsreich und spannend. Jeder Einsatz ist anders, langweilige Routine kommt nicht auf. Aber der Beruf ist auch körperlich anstrengend und kann psychisch an die Belastungsgrenzen führen. Wer zur Berufsfeuerwehr möchte, muss deshalb in einem anspruchsvollen Einstellungstest unter Beweis stellen, dass er charakterlich, geistig, physisch und gesundheitlich für den Dienst geeignet ist.

Einstellungstest Berufsfeuerwehr

Retten, löschen, bergen und schützen: das Motto der Feuerwehr bringt ihre vielfältigen Aufgaben auf den Punkt. Damit die Feuerwehr ihrem Auftrag gerecht werden kann, muss sie rund um die Uhr bereitstehen und im Ernstfall schnelle und professionelle Hilfe leisten.

Dabei kann sich die Berufsfeuerwehr über eine mangelnde Nachfrage nicht beklagen. Ganz im Gegenteil übersteigt die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der freien Stellen deutlich. Doch längst nicht jeder ist für den anspruchsvollen Feuerwehrdienst geeignet. Um die besten Bewerber:innen zu finden, führt die Berufsfeuerwehr deshalb einen umfangreichen Einstellungstest durch.

Die Laufbahnen bei der Berufsfeuerwehr

Bei der Berufsfeuerwehr gibt es drei verschiedene Laufbahnen, nämlich den mittleren, den gehobenen und den höheren Dienst. Im mittleren Dienst übernehmen Sie die typischen Aufgaben der Feuerwehr im Brandschutz und im Rettungsdienst. Die Ausbildung dauert in den meisten Bundesländern 18 Monate und nach der Abschlussprüfung fangen Sie mit dem Dienstgrad Brandmeister an.

Die Aufgaben im gehobenen Dienst sind ähnlich. Meistens kommt aber eine Führungsfunktion mit Personalverantwortung dazu. Aus diesem Grund dauert die Ausbildung zwei Jahre. Neben den praktischen Inhalten erwerben Sie dabei die Kompetenzen für Ihre spätere Führungsposition. Nach der Abschlussprüfung wird Ihnen der Dienstgrad Brandoberinspektor verliehen.

Im höheren Dienst bekleiden Sie eine leitende Funktion. Das Einstiegsamt in dieser Laufbahn ist der Brandrat. Allerdings stellen die Berufsfeuerwehren nur selten im höheren Dienst ein, weil es nur sehr wenige Stellen gibt. Meist gibt es außerdem ein eigenständiges Auswahlverfahren.

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Die formalen Voraussetzungen für die Berufsfeuerwehr

Bei der Berufsfeuerwehr sind Sie nicht nur Feuerwehrmann/-frau, sondern gleichzeitig auch Beamter/-in. Deshalb gibt es ein paar formale Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Weil das Beamtenrecht auf Landesebene geregelt ist, unterscheiden sich die Vorgaben etwas voneinander. Prinzipiell können Sie sich aber an diesen Anforderungen orientieren:

  • Bildungsabschluss: Für den mittleren Dienst brauchen Sie mindestens einen Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem handwerklichen, technischen oder anderweitig für die Feuerwehr förderlichen Beruf. In den gehobenen Dienst können Sie mit Abitur oder der Fachhochschulreife einsteigen.
  • Staatsbürgerschaft: Sie sind Deutsche/r im Sinne von Art. 116 Grundgesetz oder haben die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU oder des EWR.
  • Höchstalter: Bei der Einstellung in den feuerwehrtechnischen Dienst dürfen Sie eine bestimmte Altersgrenze nicht überschritten haben. Das Höchstalter ist je nach Bundesland verschieden, oft liegt es aber bei 38 Jahren.
  • Führerschein: Sie haben eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B.
  • Leumund: Sie sind weder vorbestraft noch überschuldet.
  • Eignung: Sie bringen die körperliche, psychische und gesundheitliche Eignung für den Feuerwehrdienst mit.

Dass Sie bereit sein müssen, im Schichtdienst sowie an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten, dürfte selbstverständlich sein. Oft erwarten die Feuerwehren außerdem, dass Sie in der nahen Umgebung Ihres Einsatzbereichs wohnen oder dorthin umziehen.

Der Einstellungstest bei der Berufsfeuerwehr

Wenn Sie Ihre Bewerbung eingereicht haben, überprüft die Feuerwehr, ob Sie die grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllen. Spricht formal nichts gegen eine Einstellung, lädt Sie die Berufsfeuerwehr zum Einstellungstest ein.

Ein einheitliches Auswahlverfahren gibt es nicht. Denn jede Berufsfeuerwehr entscheidet selbst, wie sie ihre Bewerber:innen testet und auswählt. Im Detail unterscheiden sich die Eignungsprüfungen deshalb etwas voneinander. Doch der Aufbau ist überall gleich. So besteht das Auswahlverfahren aus vier Abschnitten:

Berufsfeuerwehr Einstellungstest Grafik

Das Prinzip folgt der Bestenauslese. Sie müssen jeden einzelnen Test besteht, um mit dem nächsten Abschnitt weitermachen zu können. Scheitern Sie an einem Einzeltest, ist der Einstellungstest für Sie vorbei und Sie scheiden aus dem Auswahlverfahren aus. An den anderen Prüfungen nehmen Sie dann nicht mehr teil. Auf diese Weise lichten sich die Reihen stetig, bis am Ende nur noch die Besten übrig sind.

Der schriftliche Einstellungstest

Haben Sie sich für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst beworben, beginnt das Auswahlverfahren der Berufsfeuerwehr für Sie mit dem schriftlichen Einstellungstest. Die schriftliche Prüfung testet Ihre intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten in verschiedenen Themenbereichen. Bei einer Bewerbung für den gehobenen Dienst verzichten einige Feuerwehren auf die schriftliche Prüfung oder halten sie recht kurz. Stattdessen ist dann die mündliche Prüfung etwas umfangreicher.

Zu den üblichen Inhalten vom schriftlichen Einstellungstest gehören diese:

Deutsch und Mathematik

Der Eignungstest überprüft, wie sicher Sie die Rechtschreibung und die Grammatik beherrschen. Dazu schreiben Sie ein Diktat. Alternativ bekommen Sie einen Fehlertext, den Sie korrigieren sollen. Zusätzlich dazu können einzelne Testfragen zu Rechtschreibung und Zeichensetzung gestellt werden.

Im Bereich Mathematik geht es vor allem um den Dreisatz, die Bruchrechnung und das Rechnen mit Prozenten. Außerdem berechnen Sie oft Volumen und Flächen. Einige Matheaufgaben sind Multiple-Choice-Aufgaben, bei denen Sie die richtige Lösung aus vorgegebenen Antwortmöglichkeiten auswählen können. Andere Aufgaben müssen Sie selbst ausrechnen. Einen Taschenrechner dürfen Sie nicht benutzen. Allerdings ist es erlaubt, dass Sie sich Notizen auf einem Extrablatt machen.

Physik und Technik

Weil die Anlässe für Einsätze sehr unterschiedlich sein können, sollten Sie als Feuerwehrmann/-frau über physikalische Zusammenhänge Bescheid wissen. Nur so können Sie richtig reagieren und situationsgerechte Lösungen finden. Die Fragen im Test behandeln aber kein spezifisches Wissen, das tief ins Detail geht, sondern belassen es bei Grundlagenwissen rund um die Physik.

Im Bereich Technik geht es um Ihr praktisches Denkvermögen. Die Aufgaben zeigen oft Skizzen, die Sie beurteilen sollen. Typische Inhalte dabei sind unter anderem Zahnräder, Gewichte, Kettenzüge und elektrische Schaltungen. Die Fragen sind in aller Regel Auswahlfragen mit vorgegebenen Lösungsvorschlägen.

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Logisches und räumliches Denken

Die Logikaufgaben sollen zeigen, ob Sie Muster erkennen, Zusammenhänge herstellen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen können. Dazu setzen Sie zum Beispiel Zahlen- und Buchstabenreihen fort, ergänzen Matrizen oder ordnen Figuren zu. Auch Aufgaben, bei denen Sie Dominosteine bestimmen oder Würfel drehen sollen, kommen oft vor.

Wichtig im Feuerwehrdienst ist auch, dass Sie räumlich denken und abstrahieren können. Im Test bestehen die Aufgaben dazu aus Figuren und Körpern, die Sie bestimmen, zuordnen, zusammensetzen oder drehen sollen.

Konzentration, Merkfähigkeit und Belastbarkeit

In einem Einsatz müssen Sie immer aufmerksam und konzentriert bleiben. Sie dürfen sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken lassen, sondern müssen besonnen und systematisch vorgehen. Testfragen zur Konzentrationsfähigkeit sehen vor, dass Sie zum Beispiel bestimmte Elemente in Listen markieren, Tabellen vergleichen oder Fehler in Grafiken finden.

 
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Im Bereich Merkfähigkeit sehen Sie Stadtpläne, Steckbriefe von Personen oder Grafiken. Sie sollen sich dann die Inhalte einprägen und später wiedergeben oder Fragen dazu beantworten.

Allgemeinwissen

Durch Wissensfragen möchte die Feuerwehr Ihren Bildungsstand im Allgemeinen einschätzen. Gleichzeitig möchte sie herausfinden, ob Sie mit offenen Augen durchs Leben gehen, das Geschehen um Sie herum verfolgen und bereit sind, Ihren Horizont stetig zu erweitern. Das ist für die Feuerwehr deshalb interessant, weil sie davon ausgeht, dass Sie im Beruf genauso aufgeschlossen und lernbereit sein werden, wie im Privaten.

Die Fragen zum Allgemeinwissen beschäftigen sich in erster Linie mit Politik und Gesellschaft, Geschichte und Erkunde. Zusätzlich können aber Fragen aus den verschiedensten anderen Themenbereichen auftauchen, angefangen bei Chemie und Biologie über Landeskunde bis hin zu Kultur und Sport.

Für jeden Aufgabenblock haben Sie ein bestimmtes Zeitfenster. Auf diese Weise kann die Feuerwehr zusätzlich prüfen, wie gut Sie mit Stress und Leistungsdruck zurechtkommen. Unser Tipp ist, dass Sie sich nicht zu lange mit den einzelnen Aufgaben aufhalten sollten. Können Sie eine Frage nicht beantworten, dann raten Sie und machen Sie mit der nächsten Frage weiter. So verlieren Sie keine wertvolle Zeit. Um den Test zu bestehen, müssen Sie nicht alle Fragen richtig haben, sondern nur eine gewisse Quote erreichen.

Der körperliche Eignungstest

Haben Sie den schriftlichen Einstellungstest bestanden, geht das Auswahlverfahren für die Berufsfeuerwehr mit dem körperlichen Eignungstest weiter. Er gliedert sich in zwei Abschnitte, nämlich einen Sporttest und einen Test mit praktischen Übungen.

Der physische Test zielt darauf ab, Ihre Fitness und körperliche Belastbarkeit zu überprüfen. Dazu setzt die Feuerwehr verschiedene Disziplinen ein, bei denen es vor allem auf Schnelligkeit, Reaktionsvermögen, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und das Gleichgewicht ankommt. Zu den Übungen, die sehr oft vorkommen, gehören diese:

  • Sprint über 400 Meter und Dauerlauf über 3.000 Meter als Laufdisziplinen
  • Liegestütze, Klimmzughang, Test der Handkraft und Medizinballwurf als Kraftübungen
  • Weitsprung oder beidbeinige Wechselsprünge über eine Stange zur Überprüfung der Sprungkraft
  • Kasten-Bumerang-Test oder Zirkeltraining als Test der Schnelligkeit und Koordination
  • Gleichgewichtsübung auf einem Schwebebalken
  • Schwimmen und Streckentauchen
  • Besteigen einer ausgefahrenen, etwa 30 Meter hohen Drehleiter
  • Personenrettung mithilfe eines Dummys
  • Wechsel eines Autoreifens
  • Anschließen eines Schlauchs an einen Hydranten

Welche Übungen in welcher Reihenfolge drankommen, ist je nach Feuerwehr verschieden. Informieren Sie sich deshalb im Vorfeld bei Ihrer Feuerwehr über den Ablauf und die Leistungen, die Sie mindestens schaffen müssen. Beginnen Sie dann rechtzeitig mit dem Training, damit Sie zum Test auch wirklich fit sind. Denn auch beim Sport- und Praxistest müssen Sie alle Übungen meistern, um weiterhin im Rennen zu bleiben.

Die mündliche Prüfung

Der mündliche Teil vom Einstellungstest der Berufsfeuerwehr kann je nach angestrebter Laufbahn unterschiedlich ablaufen. Die Prüfungskommission besteht meist aus einer Führungsperson der Feuerwehr, einem Vertreter des Personalrats, der Gleichstellungsbeauftragten und eventuell einem Schwerbehindertenvertreter.

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Ein fester Bestandteil ist das Auswahlgespräch. Sein Ziel ist, Sie näher kennenzulernen und Ihre persönliche Eignung für den Feuerwehrberuf zu überprüfen. Dabei wird das Auswahlgespräch oft als strukturiertes Interview durchgeführt. Strukturiertes Interview bedeutet, dass die Prüfer einen festgelegten Fragenkatalog einsetzen, den sie Punkt für Punkt mit Ihnen durchgehen. Für die Bewertung Ihrer Antworten gibt es ebenfalls eine festgelegte Skala.

Durch den strukturierten Ablauf kann das Interview etwas steifer wirken als ein normales Vorstellungsgespräch. Weil aber allen Bewerber:innen exakt die gleichen Fragen in identischer Reihenfolge gestellt und die Antworten einheitlich bewertet werden, ist eine objektive Auswertung des Gesprächs möglich.

Inhaltlich ähnelt das Interview einem klassischen Bewerbungsgespräch. Die Prüfer möchten etwas über Ihren bisherigen Werdegang, Ihre Interessen und Ihre Eigenschaften erfahren. Außerdem wollen sie wissen, warum Sie zur Berufsfeuerwehr wollen, ob Sie eine realistische Vorstellung vom Dienstalltag haben und was Ihre beruflichen Ziele sind.

Haben Sie sich für den gehobenen Dienst beworben, kommen oft noch Übungen aus dem Assessment-Center dazu. Dabei kann es sich um ein Rollenspiel mit einem der Prüfer handeln. Daneben kann es eine Gruppenaufgabe geben, bei der Sie zusammen mit Ihren Mitbewerber:innen über ein bestimmtes Thema diskutieren oder eine Lösung für eine Problemstellung finden sollen. Manchmal halten Sie auch einen kurzen Vortrag zu einem vorgegebenen Thema. Bei allen diesen Übungen geht es letztlich darum, wie Sie auftreten und sich anderen gegenüber verhalten.

Die ärztliche Untersuchung

Der letzte Teil vom Einstellungstest bei der Berufsfeuerwehr ist die amtsärztliche Untersuchung. Sie stellt Ihre Diensttauglichkeit aus medizinischer Sicht fest.

Der Amtsarzt führt dabei eine umfangreiche Untersuchung durch, um sicherzugehen, dass Sie den körperlichen Belastungen im Feuerwehrdienst jetzt und langfristig gewachsen sind. Dazu beinhaltet der Check unter anderem eine allgemeine körperliche Untersuchung, einen Hör- und einen Sehtest, einen Konditionstest auf dem Fahrradergometer und ein Arztgespräch.

Endet auch die amtsärztliche Untersuchung mit einem positiven Ergebnis, haben Sie den Einstellungstest erfolgreich durchlaufen und können sich mit etwas Glück schon bald über die Zusage der Berufsfeuerwehr freuen!

Beispielfragen aus dem Einstellungstest der Berufsfeuerwehr

 

1. Welche Schreibvariante stimmt?

einstellungstest-berufsfeuerwehr

 

2. Bitte markieren Sie alle Getränke in dem Buchstabenfeld.

NAPOTEEBANPIBIERMLAWPABWEINBAPLWRTLIMONADEBZQPLATRSEKTWQINLP

 

3. Flugzeug verhält sich zu Vogel wie Schiff zu …?

a) Katze
b) Fisch
c) Wasser
d) Mensch

 

4. Herr Maier verdient monatlich 1450 Euro. Davon legt er jeden Monat 10 Prozent zurück. Wie viel Geld spart Herr Maier auf diese Weise in einem Jahr zusammen?

a) 1200 Euro
b) 1550 Euro
c) 1740 Euro
d) 1980 Euro

 

5. Die Feuerwehr macht eine Übung, bei der es darum geht, wer die Dreheleiter am schnellsten hochklettert. Daniel ist dabei langsamer als Sven. Sven ist schneller als Jens. Jens und Tobias sind gleich schnell. Sven ist schneller als Tobias, aber Tobais ist schneller als Daniel. Wer war der schnellste?

a) Daniel
b) Sven
c) Jens
d) Tobias

 

6. Wenn von einer Ampelkoalition die Rede ist, dann besteht die regierende Koalition aus … ?

a) CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen
b) CDU, SPD und FDP
c) SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen
d) SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen

 

7. Der Erdumfang am Äquator ist etwa wie groß?

a) 60.000 km
b) 40.000 km
c) 50.000 km
d) 30.000 km

 

8. Das Zeichen für Stickstoff im Periodensystem der Elemente heißt … ?

a) C
b) H
c) N
d) O

 

9. Wie heißt die Hauptstadt des Irans?

a) Kabul
b) Tel Aviv
c) Bagdad
d) Teheran

 

10. Welcher der folgenden Romane stammt nicht von Stephen King?

a) Friedhof der Kuscheltiere
b) Frankenstein
c) Shining
d) Es

Einstellungstest Berufsfeuerwehr Lösungen:

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8.) c
9.) d
10.) b

Wer schreibt hier?

Herzlich willkommen auf einstellungstest-fragen.de! Mein Name ist Ömer Bekar Seit 2004 bin ich in der Branche der Eignungsdiagnostik tätig. Wir sind kein Verlag, sondern direkt aus der Praxis kommende Experten. Wir gestalten Eignungsauswahlprozesse für Behörden, Unternehmen und Schulen. Mit uns hast du Partner an der Seite, der zahlreiche Einstellungstests mit tausenden von Teilnehmern für Berufe wie Polizei, Verwaltung und viele andere durchgeführt hat. Wir haben Bewerber qualifiziert für die wichtigsten Unternehmen und Behörden, einschließlich der drei bekanntesten Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Auf unserer Plattform bieten wir dir zielgenaue und effektive Vorbereitungskurse an, die auf valide Erhebungen und wissenschaftlich fundierte Testverfahren basieren. Vertrau auf unsere Erfahrung und bereite dich mit uns optimal vor!

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