Fremdenlegion: Aufnahmebedingungen für die Elitetruppe

Aktualisiert am 24. September 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 24. September 2024 von Ömer Bekar

Aufnahmebedingungen Fremdenlegion

Die Fremdenlegion ist von einem Mythos umgeben.

Einerseits steht die Fremdenlegion für strenge Aufnahmebedingungen, eine harte Ausbildung, permanenten Drill, höchste Disziplin und brutale Strafen. Der Einsatz des eigenen Lebens gehört zum Tagesgeschäft eines Legionärs. Andererseits gilt die sagenumwobene Truppe als absolute Eliteeinheit mit bestens ausgebildeten, mental starken und höchst motivierten Profis. Sie steht für Loyalität, Kameradschaft und die Chance auf einen echten Neuanfang.

 

 

Manchmal tritt die Fremdenlegion in Erscheinung und macht von sich reden. Genauso gibt es Phasen, in denen es um die legendäre Truppe sehr still ist. Doch sie ist immer aktiv, wenn auch verdeckt oder im Hintergrund. Auch die Fremdenlegion hat sich im Lauf ihrer Geschichte verändert. Trotzdem ist sich die militärische Einheit immer treu geblieben.

Soldaten der Fremdenlegion gelten als absolute Spezialisten in einer der modernsten und effektivsten Eliteeinheiten der Welt. Doch was macht die Truppe so besonders? Welche Aufnahmebedingungen gelten für die Fremdenlegion? Und wie läuft die Bewerbung als Legionär ab? Wir geben Antworten!

Was ist die Fremdenlegion?

Die Fremdenlegion, auf Französisch: Légion étrangère, ist ein militärischer Großverband innerhalb der französischen Armee. 1831 gegründet, besteht ihre Hauptaufgabe in Auslandseinsätzen, und das vor allem in Krisengebieten und Konfliktherden. Schätzungen zufolge zählt die Truppe knapp 8.000 Mann.

Das Besondere an der Fremdenlegion ist, dass sie hauptsächlich aus ausländischen Soldaten besteht. Die Söldnerarmee ist bekannt für ihre Härte und Disziplin, aber auch für ihre Loyalität gegenüber Frankreich, trotz der verschiedenen Nationalitäten der Legionäre.

Weil die Fremdenlegion den Soldaten eine neue Identität und die Chance auf einen Neubeginn bietet, galt sie lange Zeit als Zufluchtsort für Männer, die ihre Vergangenheit hinter sich lassen wollten. Es schien, als würden vor allem solche Männer Söldner werden, die persönliche Krisen durchlebt hatten, kriminell geworden waren, sonst nichts auf die Reihe brachten oder einfach nicht wussten, was sie mit sich und ihrem Leben anfangen sollten.

Dieses Bild hat sich gewandelt. Heute gilt die Fremdenlegion als eine Elitetruppe, die Soldaten aus aller Welt anzieht, die sich militärischen Herausforderungen stellen wollen oder einen Neustart im Leben suchen.

Wo befinden sich die Standorte der Fremdenlegion?

Der Hauptsitz der Fremdenlegion befindet sich in der Stadt Aubagne, nicht weit vom französischen Marseille entfernt. Neben dem Kommandozentrum gibt es hier auch ein Ausbildungszentrum, in dem neue Rekruten ausgebildet und trainiert werden. Das 1. Fremdenregiment (1er Régiment Étranger) ist gleichzeitig das älteste Regiment der Fremdenlegion.

Zum Hauptquartier kommen noch einige weitere, wichtige Standorte in Frankreich und Übersee dazu. Darunter zum Beispiel:

  • Das 2. Fremdenregiment der Fallschirmjäger (2ème Régiment Étranger de Parachutistes) in Calvi auf Korsika gehört zu den bekanntesten Einheiten der Legion. Die Eliteeinheit ist auf Fallschirmeinsätze und schnelle Reaktionskräfte spezialisiert.
  • Das 3. Fremdenregiment der Infanterie (3ème Régiment Étranger d’Infanterie) in Französisch-Guayana ist für den Schutz des Raumfahrtzentrums von Kourou zuständig. Außerdem patrouillieren die Soldaten in den Urwäldern Südamerikas.
  • Die 13. Halbbrigade der Fremdenlegion (13ème Demi-Brigade de Légion Étrangère) in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist auf Auslandseinsätze vor allem im Nahen Osten spezialisiert.
  • Das 4. Fremdenregiment (4ème Régiment Étranger) in Castelnaudary kümmert sich um die Ausbildung neuer Rekruten.
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Die Fremdenlegion führt Einsätze und Missionen in vielen Teilen der Welt durch. Dabei ist sie so organisiert, dass sie sehr schnell auf Konflikte reagieren kann. Ihre Operationen erfolgen oft unabhängig von nationalen Grenzen. Stattdessen wird die Truppe dort eingesetzt, wo aus Frankreichs Sicht strategische Interessen vorhanden sind.

Welche Aufnahmenedingungen gelten bei der Fremdenlegion?

Wer sich bei der Fremdenlegion bewerben möchte, muss bestimmte Aufnahmebedingungen erfüllen. Die Einheit ist zwar für ihre Offenheit und die Chance auf einen Neustart im Leben bekannt. Trotzdem müssen einige Voraussetzungen gegeben sein:

  • Die Fremdenlegion ist traditionell eine rein männliche Truppe. Aus diesem Grund können sich nur Männer bewerben. Frauen sind bislang ausgeschlossen.
  • Bewerber müssen zwischen 17 und 39,5 Jahre alt sein. Minderjährige brauchen die Zustimmung ihrer Eltern. Haben Sie das Höchstalter bereits überschritten, wird Ihre Bewerbung abgelehnt.
  • Gültige Dokumente wie ein Reisepass oder ein Personalausweis müssen vorhanden sein. Daneben sollte die Geburtsurkunde vorgelegt werden können. Wer ein Visum für den Aufenthalt in Frankreich braucht, muss sich selbst darum kümmern. Die Fremdenlegion unterstützt dabei nicht.
  • Gravierende Vorstrafen oder ein gültiger Haftbefehl führen zur Ablehnung. Die Vergangenheit wird während des Auswahlverfahrens durchleuchtet. Über kleinere Vergehen kann die Fremdenlegion hinwegsehen, auch um die Idee eines Neuanfangs zu unterstützen. Schwere Straftaten hingegen werden nicht akzeptiert.
  • Körperliche Fitness und eine stabile Gesundheit sind Pflicht. Im Auswahlverfahren werden dazu strenge Tests durchgeführt.
  • Als Bewerber müssen Sie hoch motiviert sein. Außerdem brauchen Sie die uneingeschränkte Bereitschaft, sich auf komplett neue Lebensumstände einzulassen.
  • Psychische Belastbarkeit ist unverzichtbar, um sich in die militärischen Strukturen zu integrieren.

Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle. Die Fremdenlegion steht jedem Mann aus jedem Land offen. Auch Anforderungen an die Bildung werden nicht gestellt. Ein bestimmter Schulabschluss, berufliche Qualifikationen oder Berufserfahrung sind nicht notwendig. Die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten lernen die Soldaten während der Ausbildung.

In der Fremdenlegion wird Französisch gesprochen. Zumindest Grundkenntnisse sind deshalb von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Denn zur Ausbildung gehören auch Sprachkurse.

Übrigens

Bewerben Sie sich bei der Fremdenlegion und werden aufgenommen, gibt es kein Zurück mehr. Sie fahren also nicht noch einmal nach Hause, um zum Beispiel die Wohnung aufzulösen und alles andere in Ruhe zu regeln. Stattdessen geht es sofort los. Aus diesem Grund sollten Ihre Verpflichtungen geklärt sein.

Wie läuft das Bewerbungs- und Auswahlverfahren in der Fremdenlegion ab?

Der Rekrutierungsprozess für die Fremdenlegion folgt klaren Strukturen. Er beginnt mit der persönlichen Vorstellung im Rekrutierungsbüro, geht mit einer mehrwöchigen Auswahlphase weiter und endet im besten Fall mit dem Beginn einer militärischen Karriere. Dabei prüft die Fremdenlegion sehr umfangreich und wählt am Ende nur diejenigen aus, die die strengen Aufnahmebedingungen erfüllen.

Vorstellung im Rekrutierungsbüro

Um sich zu bewerben, müssen Sie persönlich eines der Rekrutierungsbüros aufsuchen. Sich per Post oder online zu bewerben, ist nicht möglich. Die Büros befinden sich in verschiedenen Städten in Frankreich, so zum Beispiel in Paris, Lille, Nantes, Straßburg, Lyon, Marseille und Nizza.

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Im Büro findet ein erstes Gespräch statt. Außerdem werden einige grundlegende Daten zur Person erfasst. Scheinen Sie für die Fremdenlegion geeignet, werden Sie in eines der beiden Vorauswahlzentren geschickt. Diese befinden sich in Aubagne und in Paris.

Vorauswahl

Im Vorauswahlzentrum werden Sie als Bewerber genauer unter die Lupe genommen. Dabei findet zum einen eine medizinische Erstuntersuchung statt. Sie überprüft Ihre grundsätzliche Eignung für den militärischen Dienst. Dazu wird zum Beispiel Ihr Gewicht ermittelt, Ihre Körpergröße gemessen und Ihr Sehvermögen getestet.

Zum anderen erfolgt eine Befragung. Ähnlich wie bei einem Vorstellungsgespräch geht es darin um Sie als Person, Ihre Vergangenheit und Ihre Motivation. Die Prüfer stellen außerdem fest, ob psychische oder körperliche Probleme vorliegen, die Ihrer Eignung entgegenstehen.

Verlief auch die Vorauswahl erfolgreich, werden Sie ins Auswahlzentrum in Aubagne verlegt. Hier findet der eigentliche Auswahlprozess statt.

Auswahlverfahren

Ab der Ankunft im Hauptauswahl- und Eingliederungszentrum (C.S.I. – Centre de Sélection et d’Incorporation) stellt die Fremdenlegion die Unterkunft, die Verpflegung und die Kleidung zur Verfügung. Als Bewerber wohnen Sie während des gesamten Rekrutierungsverfahrens in der Kaserne und stehen unter der Aufsicht von Legionären.

Die Eignungsprüfung setzt sich aus verschiedenen Einzeltests zusammen, die sich auf mehrere Tage oder sogar Wochen verteilen. Das Verfahren ist sehr intensiv und gleichzeitig auch sehr selektiv. Am Ende schneiden nur etwa zehn Prozent der Bewerber so gut ab, dass sie in die Truppe aufgenommen werden.

Die Prüfungen im Auswahlverfahren lassen sich in vier Gruppen einteilen:

  • Medizinische Tests: Umfangreiche Untersuchungen sollen sicherstellen, dass Sie körperlich dazu in der Lage sind, die Anforderungen und Belastungen im Dienst zu bewältigen. Dazu werden allgemeine Untersuchungen und Bluttests durchgeführt, ein EKG geschrieben und Röntgenbilder erstellt. Alle gesundheitlichen Aspekte werden genau geprüft, angefangen bei der Sehkraft über die Lungenfunktion bis hin zum Herz-Kreislauf-System.
  • Psychologische Tests: Bei den psychologischen Tests geht es um die mentale Stabilität, die emotionale Reife, die Anpassungsfähigkeit und die Stressbewältigung. Mithilfe von standardisierten Fragebögen wird untersucht, ob Sie den psychologischen Herausforderungen als Soldat in der Fremdenlegion gewachsen sind.
  • Körperliche Tests: Der Einsatz in der Fremdenlegion kann körperlich extrem anstrengend werden. Aus diesem Grund sind Kondition und Fitness unverzichtbar. Im Auswahlverfahren stehen Übungen wie Liegestütze, Klimmzüge und Ausdauertests auf dem Programm. Daneben gibt es zum Beispiel den Luc-Léger-Test, auch bekannt als Bleep-Test. Dabei pendeln Sie zwischen zwei Markierungen. Zunächst laufen Sie langsamer los und werden dann immer schneller. Das Ziel ist, möglichst lange durchzuhalten.
  • Interviews: Intensive Gespräche mit Offizieren und dem Geheimdienst der Legion überprüfen zum einen die Motivation und dienen zum anderen dazu, mehr über Ihre persönliche Vergangenheit zu erfahren.

Nach Abschluss aller Tests fällt die Entscheidung. Erfüllen Sie alle Aufnahmebedingungen, werden Sie in die Fremdenlegion aufgenommen.

Wie geht es nach der Aufnahmeprüfung weiter?

Sobald Sie angenommen wurden, schließen Sie einen Vertrag über fünf Jahre ab. Ab diesem Zeitpunkt beginnt der Dienst in der Fremdenlegion und Sie dürfen sich offiziell Legionär nennen.

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Anders als früher ist es heutzutage aber kaum noch möglich, als Legionär ein anonymes Leben zu beginnen. Soldaten werden mit ihrem richtigen, echten Namen eingeschrieben. Eine neue Identität erhalten eigentlich nur noch Soldaten, die durch den Eintritt in die Fremdenlegion strafrechtliche Konsequenzen fürchten müssen. In Deutschland wurde die Strafbarkeit 2011 abgeschafft, sodass Deutsche seitdem legal in der Legion dienen können.

Nach dem Unterzeichnen des Vertrags gehen Sie mit dem Dienstgrad „Legionär 2. Klasse (légionnaire 2ème classe)“ in das 4. Regiment in Castelnaudary. In diesem Ausbildungsregiment findet die Grundausbildung statt. Sie dauert ungefähr 16 Wochen und umfasst körperliches Training, die militärische Ausbildung, Waffenkunde und Französisch-Sprachkurse. Neben der Vorbereitung auf den harten Militäralltag lernen die Rekruten außerdem etwas über die besonderen Traditionen der Fremdenlegion.

Nach der Grundausbildung werden Sie einem Regiment zugeteilt. Einfluss darauf haben Sie nicht. Vielmehr setzt Sie die Legion dort ein, wo sie Ihren Einsatz benötigt.

Die ersten sechs Monate gelten als Probezeit. Die neuen Legionäre werden beobachtet und ihre Leistungen bewertet. Wer nicht mit voller Einsatzbereitschaft überzeugt, kann jederzeit aus dem Dienst entlassen werden. Während der fünfjährigen Dienstzeit können Sie an Operationen auf der ganzen Welt beteiligt sein. Die Einsätze erfolgen überwiegend in Krisengebieten und auch mehrmonatige Aufenthalte in Übersee sind keine Seltenheit.

Der Alltag in der Fremdenlegion ist von hartem Training und strenger Disziplin, aber auch enger Kameradschaft geprägt. Ein typischer Tag beginnt frühmorgens mit körperlichem Training. Danach folgen militärische Übungen, Schulungen und Aufgaben innerhalb des Lagers. Abends klingt der Tag mit Sport aus. Je nach Einsatzgebiet kann der Tagesablauf zwar variieren. Doch militärische Vorbereitung, Ausbildung und Disziplin bleiben die prägenden Schwerpunkte.

Was passiert nach der Dienstzeit?

Als Soldat leben Sie unter einfachen, aber funktionalen Bedingungen in der Kaserne. Die Fremdenlegion stellt Ihnen die Verpflegung, die Kleidung und die Ausrüstung zur Verfügung. Die Beiträge zur Renten-und Krankenversicherung übernimmt sie ebenfalls.

Sie erhalten einen Grundsold, der anfangs bei knapp 1.400 Euro netto liegt. Dazu kommen Zulagen unter anderem für Tage im Gelände, Kampfeinsätze oder Dienste außerhalb Frankreichs. Außerdem können Sie im Laufe der Zeit aufsteigen. Wie in jeder anderen Armee erhöht sich dann mit dem Dienstgrad und den Dienstjahren auch der Grundsold.

Nach drei Jahren im Dienst der Fremdenlegion besteht die Möglichkeit, die französische Staatsbürgerschaft zu beantragen. In aller Regel wird dieser Antrag auch bewilligt.

Sind die ersten fünf Jahre vorbei, gibt es mehrere Möglichkeiten. So können Sie die Fremdenlegion ehrenhaft verlassen und in Ihr Heimatland zurückkehren, in Frankreich bleiben oder in ein anderes Land ziehen. Mit den Qualifikationen, die Sie während der Dienstzeit erworben haben, können Sie in einem zivilen Beruf arbeiten, je nach Qualifikation zum Beispiel als Berufskraftfahrer, Elektriker oder Buchhalter.

Entscheiden Sie sich für eine militärische Karriere, können Sie einen neuen Vertrag mit der Fremdenlegion abschließen. Dieser kann eine Laufzeit von maximal drei Jahren haben, aber mehrfach erneuert werden. Dann können Sie nach und nach in höhere Ränge aufsteigen.

Nach insgesamt 21 Dienstjahren haben Sie Anspruch auf eine sofortige Pension. Steigen Sie früher aus, bekommen Sie für die Zeit bei der Fremdenlegion natürlich ebenfalls eine Rente. Diese wird aber erst ausgezahlt, wenn Sie das reguläre Rentenalter erreicht haben.

Wer schreibt hier?

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